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Skulpturenweg

Nördlich von Pöttsching säumen Steinskulpturen namhafter internationaler Bildhauer den Weg von der Ortschaft hinaus auf die Felder.

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Auf einem Hügel bei Pöttsching erstreckt sich eine einzigartige Skulpturenlandschaft!
Diese Steinskulpturen stehen in Sichtkontakt zueinander und führen so den Betrachter den Weg entlang. Sie säumen den Weg seit 2008 vom Sozialzentrum zum Lichtenwörther Fondsgut.
Der Verein „Symposium Europäischer Bildhauer“ unter dem Vorsitz von Katharina Prantl, hat die Kunstwerke vom Symposiumsgelände in St.Margarethen nach Pöttsching transferiert. Zahlreiche Skulpturen namhafter Bildhauer, welche in den Bildhauer Symposien unter der Leitung von Karl Prantl in St. Margarethen geschaffen wurden, säumen diesen Skulpturenweg. Prantl war nicht nur ein außergewöhnlicher Künstler, sondern trug die Idee des „Symposiums“ in die Welt hinaus.
Der Grenzstein ist wohl die bekannteste Skulptur Karl Prantls und sein erstes Auftragswerk in den 1950er Jahren. Ursprünglich stand er an der Bundesstraße bei Nickelsdorf und sollte so den Künstlern hinter dem „Eisernen Vorhang“ ein Zeichen der denkerischen Freiheit sein.
Karl Prantl ist nicht nur in Pöttsching geboren (1923), sondern auch am Ortsfriedhof begraben (+2010) – er wird in seinen unvergleichlichen Skulpturen weiterleben.

Der Skulpturenweg ist ganzjährig frei zugänglich und jederzeit zu besichtigen!

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