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Fischfarm Sigleß

Nachhaltige Fischzucht des afrikanischen und europäischen Wels. Zusätzlich schwimmen in den Teichanlagen Regenbogenforellen, Saiblinge und Karpfen.

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Von der Berufung zum Beruf. So kann man das im Fall der beiden Tierärzte Gerald Hochwimmer und Manuel Pötscher wohl sehen. Aus Leidenschaft zum Medium Wasser, Fisch und zur Natur starteten die beiden bereits 2005 in der Gemeinde Hirm einen kleinen Probebetrieb, um drei Jahre später in Sigless bei Mattersburg das Fischzuchtunternehmen zu gründen. Der Siglesser Wels ist inzwischen zum Inbegriff von Frische und Qualität geworden - vielleicht auch deshalb, weil die Fische vom Ei bis hin zur Speisereife selbstauferlegte Qualitäts- und Hygienestandards durchlaufen.
Der Siglesser Wels (Clarias gariepinus) ist eine Wärme liebende Süßwasserfischart, die ursprünglich in Afrika und Teilen Asiens verbreitet war. Aufgrund des Klimas kann er in unseren Breiten nur in geschlossenen Gebäuden bei konstant warmen Raumtemperaturen gehalten werden. Neben den Vorzügen des wohlschmeckenden Fischfleisches, ist die äußerst energie- und wasserschonende Art und Weise der Zucht dieser Art von Vorteil.
Die Fischfarm besitzt einen eigenen Muttertierbestand, der es ermöglicht ca. alle drei Wochen befruchtete Eier zu gewinnen. Die Welslarven schlüpfen in speziellen Aquarien wo sie dann auch angefüttert werden. Nach sechs bis neun Monaten erreichen die Fische für gewöhnlich ihre Speisereife von ein bis eineinhalb Kilogramm.

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